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  Priesterbruderschaft St. Pius X.
   
 
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Priesterbruderschaft St. Pius X.  
13. Juli 2012

Hier ist Zukunft

Einige Fragen:
• Warum ist die Piusbruderschaft ein stark wachsender Orden nach dem Konzil?
• Warum sind gerade so viele Jugendliche in den Reihen der Tradition?
• Warum haben die Piusbrüder so viele Familien und Kinder in ihren Kirchen?
• Ist das das Zeichen einer erkalteten Asche? Oder vielmehr der Beweis eines lebendigen Feuers?

Erzb. Marcel Lefebvre ist früher als andere aufgewacht

Erzbischof Lefebvre hat sich nicht für eine „Wohlfühl-Nische für Nostalgiker“ interessiert.
Vielmehr sah er mit klarem Blick, dass umstrittene Stellen im Pastoralkonzil einen Traditionsbruch herbeiführten.
Schon früh erkannte er eine Entwicklung, die heute zu einer fast vollständigen Protestantisierung der sich auflösenden Kirche geführt hat.

Es gibt einen wesentlichen Zusammenhang

„Es gibt einen wesentlichen Zusammenhang zwischen dem katastrophalen Glaubensschwund und der erschreckenden Profanierung der Liturgie der letzten vierzig Jahre und den modernistischen Kräften innerhalb der Kirche, die das Konzil verwendet haben, um eine neue Theologie grundzulegen.“
Es ist deshalb eine Einseitigkeit, das Pastoralkonzil nur von den schönen, positiven Texten her zu sehen – „die es zweifelsohne gibt.“

Er muß genauer hinsehen

Wir wünschen uns von Mons. Müller [was die aktuellen Gespräche mit Rom betrifft], dass er in Sachen Bruderschaft „genauer hinsehen würde.“
Das Pastoralkonzil ist für die Bruderschaft eine legitime Kirchenversammlung:
„Nicht umsonst war ihr Gründer, Erzbischof Lefebvre, in der offiziellen Vorbereitungskommission [Literatur] und hat an allen Sitzungen teilgenommen.“

Verpuffungs-Gefahr

Aber: „Es geht um jene Texte innerhalb des Konzils, die keine dogmatische Verpflichtung besitzen und deswegen der theologischen Diskussion unterliegen.“
Diese Aussagen [gewisser Konzilstexte] haben in der Zeit nach dem Konzil „verheerende Folgen für das Selbstverständnis der Kirche“ gezeitigt.
Man muss der Bruderschaft zugestehen, solche Texte zu kritisieren und deren Revision zu verlangen.
Doch wenn Mons. Müller auf eine bedingungslose Anerkennung dieser umstrittenen Stellen bestehe, wird die Pius-Verhandlungen nach dem Muster des Hornberger Schießens enden:
„Das ist bekanntlich vollständig verpufft.“

   
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